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In dem viergeschossigen Gebäude des neuen 2. Bauabschnitts entstanden auf rund 2400 Quadratmetern vermietbarer Nutzfläche zusätzliche Labor- und Büroräume, die dem rasanten Wachstum des BioNord Rechnung tragen. So entstanden hier innerhalb von nur vier Jahren mehr als 100 Arbeitsplätze. Das neue Gebäude bietet den bisher zwölf Betrieben Erweiterungsmöglichkeiten und schafft zusätzlichen Platz für neue Firmen. Das rund 9,3 Millionen teure Gebäude schlägt in seiner Gestaltung eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft des Fischereihafens.

Das Gebäude wurde im Inneren des 2. Bauabschnitts so geplant, dass seine Raumaufteilung der weiteren Entwicklung der Nutzer möglichst angepasst werden kann. Das Äußere des Gebäudes greift die streng kubische Form des ersten Bauabschnittes auf und gestaltet außerdem das Haus auf der Hafenseite mit großer Transparenz, so dass das Geschehen in den Laboren für die Touristen im Fischereihafen sichtbar wird. Im Erdgeschoss wird die Phänomenta auf rund 150 m2 naturwissenschaftliche Phänomene den Touristen und Gästen des Schaufensters präsentieren.